Das Fasten 

Raus aus der Übersäuerung

 

 

Glänzendes kräftiges Haar, schöne Haut, straffes Gewebe, eine beneidenswerte Figur, ein starkes Immunsystem, stabile Knochen und Gelenke, Kraft und Beweglichkeit sind abhängig von der Säure-Basen-Balance. Ein zuviel an Säuren, wie es heute "normal" ist, beschleunigt unsere Alterungsprozesse und verursacht zahlreiche Zivilisationskrankheiten. Säuren lassen uns auf Dauer alt aussehen. 
 
Die Ausscheidungsorgane Nieren, Darm und Lunge sind mit der heutigen Flut an Säuren und anderen Schadstoffen zunehmend überlastet, so dass bei immer mehr Menschen die Haut als Ausscheidungsorgan einspringt. Je nach Veranlagung kommt es zu Hautproblemen wie Akne, Schwitzen, Neurodermitis, Schuppen, Schuppenflechte usw.
 
Diese Ausscheidungen sind zwar unangenehm, aber sinnvoll. Sie sind deshalb nicht zu unterdrücken, sondern mit intensiver basischer Körperpflege zu unterstützen.
 
Säuren, die nicht ausgeschieden werden, muss unser Organismus neutralisieren. Stehen die dazu erforderlichen Mineralstoffe nicht über die Ernährung zur Verfügung, so holt sie sich unser Organismus notgedrungen aus seinen eigenen Depots - aus der Haut, Haaren, Nägeln, Zähnen, Geweben, Gelenken und Knochen.


 

                               

Das Fasten ist eine natürliche Selbstreinigung des Körpers, die diesen leichter, freier und gesünder macht, dem Geist Elastizität gibt und die Seele beschwingt. Eine Chance sich aus eingefahrenen Ernährungsmustern zu lösen. Die Gedanken zu klären, alte Gewohnheiten zu überdenken und neue Ziele zu setzen. Sich wieder leicht und frei fühlen.......

 

Gewinn durch Verzicht!

 

 

 

Der Darm kann sich reinigen, den die Gesundheit sitzt im Darm, das wußte schon Hippokrates.

 

Alle Organe erfahren eine Entlastung.

 

Dieses Tage können wieder ein Einstieg in eine gesündere Lebensweise und Ernährung werden. 

 

Zurückziehen vom Alltag, die Lebensqualität erhöhen, zur Ruhe kommen, sich auf sich selbst besinnen, den Körper entlasten, abgelagerte Gifte und Stoffe ausscheiden, Gewicht reduzieren.

 

Abseits vom Alltag ist das Fasten leicht und wird für jeden Einzelnen zum persönlichen Erlebnis.

Entschlacken, entsäueren, entgiften - was  ist der Unterschied?

 

Entschlacken

 

"Schlacke" bezeichnet ein Abfallprodukt, daß bei der Verbrennung von Steinkohle und Koks anfällt. Auch bei der Verdauung sprechen wir von "Verbrennung" der Nahrungsmittel, bei der Abfallstoffe entstehen, die im günstigsten Fall ausgeschieden werden. Statt "Schlacken" könnte man auch Ablagerungen oder Ausscheidungsprodukte des Stoffwechsels sagen- Stoffe die der Organismus nicht weiter verwenden kann und - anstatt sie auszuscheiden, im Körper zwischen - oder ablagert, beispielsweise an den Arterienwänden, was zu Arteriosklerose führt, oder Harnsäuereablagerungen in den Gelenken, was die gefürchteten Gichtanfälle auslöst.

 

Manche dieser "Schlacken" sind Säuren, beispielsweise die genannte Harnsäure, andere bestehen aus Eiweiß-Fett-Verbindungen, wieder andere sind Salze. So ging Ragner Berg, der Begründer der basenreichen Kost davon aus, dass das Chlorid des Kochsalzes (Natriumchlorid) im Bindegewebe eingelagert wird und so zur vorzeitigen Alterung der Gewebe beiträgt. Viele Wissenschaftler sind zwar der Ansicht, dass es diese Schlacken oder Ablagerungen gar nicht gibt, da der Körper sich selbst entgiften kann und dies auch immer vollständig tut, unabhängig von der Belastung.

 

Dass dies jedoch so nicht stimmen kann, belegen die Millionen von Menschen in den Industrienationen, deren Arterien durch Ablagerungen verhärtet sind, was den Blutdruck in die Höhe und die Herzen in die Enge treibt.

 

Entgiftung

 

Es ist oft besser, von Entgiftung anstelle von Entschlackung zu reden. Entgiftung bedeutet, dass der Körper durch den verstärkten Abtransport von Giftstoffen entlastet wird. Diese fallen beispielsweise an, wenn die Nahrung viel Eiweiß, Fett und Purine enthält. Aber auch Schwermetalle aus der Nahrung oder aus Zahnersatzmaterial wirken als Gifte.

 

Entsäueren

 

Bei der "Entsäuerung" handelt es sich um eine Maßnahme, die dazu dient, den Säureabtransport aus dem Körper zu verstärken. Wichtig hierbei: Eine Entsäuerung ist immer auch eine Entgiftung, aber eine Entgiftung ist nicht immer auch eine Entsäuerung, denn es gibt Abfallstoffe. die entgiftet werden müssen und die, chemisch gesehen, keine Säuren sind.

 
Aus Dr. Jentschura.

 

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